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67 Km durch den Kanal ziehen sich, noch dazu hinter dem Schubverband, also kurzentschlossen den zweiten Motor dazu und rasch vorbei an dem Ungetüm...was heißt rasch...laaangsam aber doch schiebt sich der Bug des Großen hinter uns vorbei.
Na klar, wir waren zwar um vielleicht 30 Min. früher bei der Ausgangsschleuse, aber es hieß ja Konvoi, also schön warten bis sich der große Begleiter langsam vor uns in die Schleusenkammer schiebt.
Vor dem Schubverband einfahren und zwischen diesem und dem vorderem Schleusentor?...nicht einmal daran denken!!! Außerdem war die Anweisung, hinter dem Schubverband einzufahren!
Vor dem Schubverband einfahren und zwischen diesem und dem vorderem Schleusentor?...nicht einmal daran denken!!! Außerdem war die Anweisung, hinter dem Schubverband einzufahren!
Dann, plötzlich, ganz andere Dimensionen! Ein riesiger Industriehafen breitet sich vor uns aus, mit richtig großen Seeschiffen, nach den relativ kleinen Donauschiffen ein wahrer Kontrast!
Es sind zwar nur ein paar Seemeilen bis Port Tomis hinauf, dem Bootshafen von Constanta, aber die waren ganz schön unbequem. Ruppige Wellen bereiteten uns einen ersten Empfang fürs Schwarze Meer.
In Port Tomis liegen wir nun an der Pier der Außenmole, hier sollte unser Motorboot wieder zu einem Segelschiff mutieren....noch ahnten wir nicht, was uns bevor stehen sollte!
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