..und damit meine ich nicht nur denn Wasserstand!
Die 100 km bis Budapest forderten einiger maßen, oftes und plötzliches Wechseln der Fahrtrinne, mal tiefes Wasser dann wieder gar nicht soviel unterm Kiel, dazu laufen wir immer wieder aus dem Ruder infolge starker Strömung...9kn über Grund sind besonders im Knie nach Esztergom keine Seltenheit!
Die Marina Bart/ Wiking Yachtclub war dann endlich Erlösung vom anstrengenden Tag! Sogar ein Schwimmbecken gibt's hier :-)
Heute kurz eine Krise...Zweifel kommen auf, schaffe ich diese anstrengenden Tagesetappen alleine? Alle möglichen Alternativen, angefangen von "lass ich die Alegria irgendwo auf halber Strecke und fahre später weiter", bis "bekomm ich wen zusätzlich so kurzfristig der mitfahren könnte?".
Aber nach heutigem Ruhetag finde ich wieder Klarheit und lege mir einen Routenplan bis Belgrad zurecht. Das bringt mehr Übersicht und nette Plätze locken auch! Dazu kommt, dass 3-4 weitere Segler im selben Abschnitt unterwegs sind,da trifft man sich immer wieder.
Ein kleines Problem mit dem Kühlkreislauf scheint auch behoben zu sein, steht also der morgigen Etappe nichts mehr im Wege.
Dienstag, 13. August 2013
Mal hoch mal tief...
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