Szenenwechsel:
24 Stunden später, ich bin bereits in Wien und fahre zur Donaumarina und - als wäre es geplant - treffe ich kurz vor der Marina auf das Gespann und sehe sie in die Zufahrt einbiegen...Handy raus und rasch filmen, dieser Zufall muß festgehalten werden, schließlich liegen ca. 1200 Km zwischen Sloten und Wien.
Da die Wiener Marina in erster Linie für Motorboote ausgelegt ist, findet die Alegrìa ihren Platz auf dem Dieseltrailer der normalerweise nur für spezielle Boote benötigt wird. Mir ist bewußt, daß im Notfall dieser Trailer gebraucht wird und die Alegrìa dann ins Wasser muß, also ist meine oberste Priorität die Arbeit am Unterwasserschiff. Grundierung von Ruderblatt und Kiel, Abdichtung der Kielfuge zum Rumpf und das Antifouling stehen für die nächsten 2 Wochen am Programm, alles andere kann auch im Wasser erledigt werden.
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