Die Ausreiseprozedur war wieder typisch Serbien, erst war das Finden des Hafenkapitäns eine Odysee, dann mit dem Boot zum Zollanleger mit vorherigem Versuch im anschließenden Hafenbecken anzulegen...rrrumms aufgesessen und nuf mit der Kraft beider Motoren wieder rausgekommen, trotz Hochwasser wird anscheinend hier nicht ausgebaggert. Also wieder zum Zollponton und über die Auroreifenfender raufgeklettert, Michl fixierte einstweilen das Boot. Nach 30 minütiger Amtshandlung waren wir dann frei zur Ausreise. Alles bei strömendem Regen!
Während der 50 Km Weiterfahrt schüttete es in Strömen, auch nicht grad toll und leider bleibt's auch noch morgen schlecht.
Liegen nun an einer Betonmole gut vertäut, so ca. 20Km vor der Schleuse Djerdap 2.
Morgen sind ca. 100 Km bis in das bulgarische Vidin geplant.
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